
Chinakohl
Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl hat seinen Ursprung in China und wurde dort bereits im 5. Jahrhundert angebaut. In Europa musste man noch bis Ende des 19. Jahrhunderts auf den abwechslungsreichen Kohl warten. Er ist ein schnell wachsender Blattkohl, denn von der Pflanzung bis zur Ernte vergehen nur rund 7 bis 9 Wochen. Der Chinakohl besitzt sehr zarte Blätter und hat einen angenehm milden und nur leicht kohlartigen Geschmack. Seine äußeren Blätter variieren je nach Sorte von hellgrün bis grün. Die inneren Blätter leuchten in einem hellen Gelb. Alle Blätter sind leicht gekräuselt, haben in der Mitte eine dicke, fleischige Blattrippe und bilden einen lockeren, ovalen bis spitzen Kopf.
Anbau & Ernte
Der Freilandanbau erfordert tiefgründige, lockere und gehaltvolle Böden sowie reichlich Wasser. Die deutsche Saison erstreckt sich von Mai bis Februar, wobei die Ernte bis zum ersten Frost erfolgen kann. Zur Vermeidung von Krankheiten sollte auf dem Feld in den Jahren zuvor keine Kohlsorte angebaut worden sein.
Tipps & Tricks
Chinakohl kann man ohne Probleme ein paar Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Möchte man den Chinakohl haltbar machen, dann kann man ihn kurz in heißem Wasser blanchieren und dann portionsweise einfrieren.
Roh als Salat: Das Dressing darf kräftig sein, also mit Sahne, Joghurt, Mayonnaise oder Käse angereichert werden. Chinakohl lässt sich gut mir Obst wie Äpfeln, Apfelsinen oder Pfirsichen, mit Gemüse wie Tomaten, Paprika und Gurken oder mit herzhaften Zutaten wie Schinkenwürfel und gekochten Eiern kombinieren. Als Salat bleibt er über Stunden ansehnlich und appetitlich.
Als Gemüse: Gegart wird er am besten im Wok oder durch Mitkochen in Suppen und Eintöpfen. Als Garzeit reichen 5-7 Minuten, damit der Chinakohl seine Knackigkeit, sowie inneren Werte behält.
Ernährung
Chinakohl ist leicht verdaulich und weist auf einen hohen Gehalt an Vitamin C auf. Zudem hat er kaum Kalorien.
Von hier komme ich:
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Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr
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Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell diese nachzuzüchten, so dass der Champignon an großer Beliebtheit gewonnen hat. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Die Champignons unterscheiden sich in folgende 2
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