Kürbis Butternut
Seinen Urpsrung hat der Butternut Kürbis in Südamerika. Inzwischen wächs er an den typisch hohen Reben aber auch in vielen anderen Ländern.
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Sie erkennen den Butternut Kürbis an seiner interessanten Optik. Er sieht aus wie eine zu groß geratene Birne oder Erdnuss und fällt dadurch im Regal direkt ins Auge. Seinem Namen macht der kleine Kürbis alle ehre. Das hell-orangene, zarte Fruchtfleisch besticht mit buttrigem, leicht nussigem Aroma. Er hat nur wenige Kerne und damit jede Menge Fruchtfleisch, welches man sehr gut verarbeiten kann. Auch die Kerne können roh oder aber auch geröstet verzehrt werden und schmecken angenehm nussig.
Anbau & Ernte:
Der Butternut-Kürbis ist eine einjährige, frostempflindliche Pflanze, mit kräftigen Ranken. Daher nimmt sie eine Menge Platz in Anspruch. Kürbisse benötigen ausreichend Dünger und Böden mit ausgeglichener Wasserführung. Die deutsche Ernte beginnt im Spätsommer und läuft bis in den Herbst hinein in reiner Handarbeit.
Tipps & Tricks:
Achte beim Einkauf darauf, dass der Kürbis keine grünen Streifen hat – diese sind ein Zeichen darfür, dass der Kürbis noch nicht reif ist. Ein reifer Butternut Kürbis hat eine satte, hellgelbe / beige Farbe. Hat der Kürbis bereits einen leicht verholzten Fruchtstiel und klingt er beim leichten Draufklopfen hohl, ist der Kürbis bereits überreif. Sie können den Kürbis mehrere Monate in einem kühlen, dunklen Raum lagern – z.B. in einem Keller oder im Gemüsefach des Kühlschranks. Lassen Sie hierfür den Stiel unbedingt dran. Mit seiner harten Schale ist der Kürbis gar nicht so leicht zu knacken. Mit einem scharfen Messer lässt er sich aber recht gut halbieren. Danach können die Kerne einfach mit einem Löffel aus dem Fruchtfleisch herausgekrazt werden.
Der Butternut-Kürbis ist unglaublich vielseitig einsetzbar. Er kann zum Backen, Braten oder als Basis für Suppen genutzt werden. Auch in Aufläufen, Kuchen und Marmeladen macht er eine gute Figur.
Ernährung:
Der Butternut-Kürbis weist einen hohen Gehalt an Beta-Carotin auf.
Saison
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