Direkt zum Inhalt wechseln
Möhren

Bundmöhren

Wer Möhren im Bund kauft, kauft nicht nur das knackige Gemüse, sondern auch recht viel Grünzeug dazu. Da dieses jede Menge Vitamine enthält und äußerst lecker schmeckt, sollte man es nicht wegschmeißen sondern weiterverwenden. Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch in der Form können sich die Möhren unterscheiden: Die runden, kurzen Wurzeln nennt man meist Karotten, während die länglich und spitz zulaufenden als Möhren bezeichnet werden. Botanisch gesehen gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den beiden Sorten.

Anbau & Ernte

Möhren werden in Deutschland meist auf etwa 35 cm hohen Dämmen angebaut. Diese erwärmen sich schneller und trocknen bei starken Regenfällen auch schneller wieder ab. Außerdem wird der Boden beim Aufschichten schön aufgelockert und die Möhre kann gerade nach unten wachsen. Trifft sie auf einen Widerstand wie einen Stein oder extrem harten Boden, wächst sie krumm oder entwickelt mehrere Beine.

Tipps & Tricks

Möhren können lange gelagert werden und sind nicht kälteempfindlich. Im Kühlschrank lassen sie sich in ein feuchtes Tuch geschlagen 7-10 Tage im Gemüsefach lagern. Sie sollten jedoch nicht mit reifen Tomaten, Birnen oder Äpfeln gelagert werden. Durch das in den Früchten entstandene Ethylen können die Möhren einen bitteren Geschmack erhalten. Sind die Möhren bereits ein wenig schrumpelig geworden, kann man diese mit einem kleinen Trick wieder knackig bekommen. Die Möhren werden lediglich schrumpelig, weil sie an Feuchtigkeit verloren haben. Legt man sie für ein paar Stunden in eine Schüssel mit kaltem Wasser, werden sie wieder knackig. Aus dem Möhrengrün kann man ohne großen Aufwand z.B. ein leckeres Pesto herstellen.

weiterlesen

Von hier komme ich:
Unsere Landwirte für dieses Produkt

Saison

Jan.
Feb.
Mär.
Apr.
Mai.
Jun.
Jul.
Aug.
Sep.
Okt.
Nov.
Dez.

Weitere Produkte aus der Kategorie Gemüse

Staudensellerie

Staudensellerie, auch Stangensellerie genannt, stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Heute wird er weltweit angebaut, auch in Deutschland wächst er in den Sommermonaten. Die Saison hierzulande reicht etwa von Juni bis Oktober. Mit seinem leicht herben Geschmack und der knackigen Konsistenz ist Staudensellerie ein beliebtes Gemüse – sowohl roh als auch gegart. Er ist kalorienarm, enthält

Steckrüben

Wo die alte Kulturpflanze ihren Ursprung hat, sind sich Wissenschaftler nicht einig. Sie vermuten jedoch, dass die Steckrübe eine Mischung aus Kohlrabi und Rübe ist. Wirklich leicht hatte es die lange ungeliebte Rübe nicht: Da sie mit ihrem erstaunlich hohen Traubenzuckergehalt die Nationen in den Weltkriegen am Leben hielt und besonders im sogenannten Steckrübenwinter gegen

Rotkohl

Der Rotkohl stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wird aber schon seit dem Mittelalter in Deutschland angebaut. Die deutsche Saison von Rotkohl zieht sich über das ganze Jahr hin. Der süßlich milde Geschmack sowie das dezente Kohlaroma machen ihn besonders beliebt. Rotkohl ist nicht nur kalorienarm, sondern auch eine gute Ballaststoffquelle. Anbau & Ernte Bis der

Rispentomaten

Es gibt fast 10.000 unterschiedliche Tomatensorten weltweit. Sie unterscheiden sich in Farbe, Größe und Geschmack. Außerdem gibt es Unterschiede bei den idealen Verwendungsmöglichkeiten – vom gesunden Snack bis hin zum Pizzabelag. Das stellt einen oft vor die Qual der Wahl und es hilft nur: ausprobieren und die eigenen Lieblinge finden. Strauchtomaten, auch Buschtomaten genannt, wachsen

Zucchini

Zucchini

Ob gegrillt, gebacken oder roh im Salat – Zucchini sind wahre Multitalente in der Küche. Kein Wunder, denn die Kürbisverwandten schmecken mild, leicht nussig und passen zu fast allem. Zudem sind sie kalorienarm, gut bekömmlich und liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Anbau & Ernte Bereits sechs bis acht Wochen nach der Aussaat können

Wirsing

Wirsingkohl

Wie viele wichtige Kulturpflanzen gehört der Wirsingkohl zur Familie der Kreuzblütler. Er eignet sich sehr gut als Gemüsebeilage oder auch zum Einwickeln von Kohlrouladen. Wer übrigens denkt, Wirsing und Grünkohl seien doch fast das Gleiche, der irrt! Sie sind zwar im Grunde Geschwister, doch es gibt klare Unterschiede im Wuchs, bei der Ernte und auch

Pflücksalat

Pflücksalat

Pflücksalate werden auch Schnitt- oder Blattsalate genannt. Botanisch gesehen zählen sie zur Familie der Korbblütler. Der beliebte Salat unterscheidet sich im Wuchs und in seinen Blättern von anderen Salaten. So bildet er keinen Kopf, sondern mehr oder weniger locker sitzende Blattrosetten. Je nach Salatsorte ist er in der Farbe hellgrün bis rotbraun, mit glattem Rand

Spitzkohl

Spitzkohl

Die ursprüngliche Heimat des Spitzkohls wird in China vermutet. Doch ganz sicher sind sich die Botaniker hier nicht. Der Spitzkohl ist direkt verwandt mit dem Weißkohl – und doch unterscheidet er sich recht stark von seinem direkten Verwandten, sowohl geschmacklich als auch optisch. Der Spitzkohl hat einen wesentlich kleineren Kopf, welcher spitz nach oben hin

Radieschen

Radieschen

Mit ihrer leuchtend roten Farbe und der typischen Schärfe gehören Radieschen zu den beliebtesten Frühlings-Gemüsesorten. Sie sorgen für Frische auf dem Teller und punkten nebenbei mit Vitamin C, Folsäure und Senfölen. Anbau & Ernte Radieschen wachsen schnell – je nach Sorte sind sie bereits drei bis sechs Wochen nach der Aussaat reif. Der richtige Erntezeitpunkt

Porree

Porree

Woher der Porree kommt, ist nicht ganz genau geklärt. Es wird aber vermutet, dass dieses leckere Gemüse aus dem Bereich des Mittelmeers stammt. Porree ist ein wahres Multitalent. Sein mild würziger Geschmack macht ihn zur beliebten Zutat in vielen verschiedenen Gerichten. Gleichzeitig beinhaltet Porree eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die zum Beispiel

Kürbis Hokkaido

Kürbis Hokkaido

Der Hokkaido-Kürbis ist Deutschlands beliebteste Kürbissorte. Dies liegt unter anderem an seinem milden, leicht nussigen und süßlich Geschmack und seiner dünnen Schale, dank derer man den Kürbis einfach und schnell zubereiten kann. Die dünne Schale kann man nämlich nicht nur problemlos mitessen – sie ist auch noch richtig lecker. Mit einem Gewicht von 1-2 kg

Kürbis Butter

Kürbis Butternut

Seinen Ursprung hat der Butternut-Kürbis in Südamerika. Inzwischen wächst er an den typisch hohen Reben aber auch in vielen anderen Ländern. Leicht zu erkennen ist er an seiner interessanten Optik: Er sieht aus wie eine zu groß geratene Birne oder Erdnuss und fällt dadurch im Regal direkt ins Auge. Seinem Namen macht der kleine Kürbis

Halloween Kuerbis

Halloween Kürbis

Mit seiner typischen runden Form fällt der Halloween-Kürbis sofort ins Auge – er ist perfekt zum Schnitzen und Dekorieren geeignet. Seine feste orangene Schale schützt das Fruchtfleisch lange, sodass er sowohl als Zierobjekt als auch als leckeres Gemüse ein Hit ist. Anbau & Ernte Halloween-Kürbisse brauchen viel Sonne und einen langen, warmen Sommer. Sie reifen

Knollensellerie

Knollensellerie

Ursprünglich stammt der Knollensellerie aus dem Mittelmeerraum, mittlerweile baut man ihn aber in ganz Europa und natürlich auch bei uns in Deutschland an. Er gehört zur großen Familie der Wurzelgemüse. Der Knollensellerie wächst als große, knorrige Wurzel unter der Erde – geschützt wird sie durch eine dicke, grüne Schale. Das würzige Fruchtfleisch, welches sich unter

Fenchel

Fenchel

Fenchel schmeckt nur im Tee oder wird vor allem in der Medizin genutzt? Weit gefehlt! In der asiatischen und mediterranen Küche ist die wirksame Heilpflanze schon lange beliebt und entwickelt sich auch in Deutschland zu einer gefragten Gemüsesorte. Ob gegart, roh oder im Ofen gebacken – das Knollengemüse ist vielseitig verwendbar. Die größten Anbaugebiete für

Eisbergsalat

Die Innenblätter des Eisbergsalats liegen eng beieinander und bilden große, feste und runde Köpfe. Seinen Ursprung hat er in Amerika. Dort wurde er vor gut 100 Jahren gezüchtet. Der Name Eisbergsalat geht wahrscheinlich auf die ursprüngliche Transportmethode zurück: Die Salatköpfe wurden beim Transport mit großen Eisstücken gekühlt. In den 1980er-Jahren wurde der Salat auch in

Chinakohl

Chinakohl

Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl hat seinen Ursprung in China und wurde dort bereits im 5. Jahrhundert angebaut. In Europa musste man noch bis Ende des 19. Jahrhunderts auf den abwechslungsreichen Kohl warten. Er ist ein schnell wachsender Blattkohl – von der Pflanzung bis zur Ernte vergehen nur rund 7 bis 9 Wochen. Der

Brokkoli

Brokkoli

Brokkoli stammt wie alle Kohlsorten vom Wildkohl ab. Den Ursprung hat er somit im Mittelmeerraum. Vor ca. 200 Jahren wurde er das erste mal vermehrt in Deutschland angebaut. Anbau & Ernte Die deutsche Ernte beginnt in der Regel Mitte Mai und läuft bis in den Oktober. Sie ist sehr aufwendig, da der Brokkoli sehr empfindlich

Blumenkohl

Blumenkohl

Der Blumenkohl stammt wie alle Kohlarten von dem Wildkohl ab, dessen ursprüngliche Heimat im Mittelmeerraum und im westlichen Europa liegt. Ganz in weiß – so schätzen ihn die Deutschen. Um diese Vorliebe zu erfüllen, ist es wichtig, dass kein Sonnenlicht an den weißen Kohl gelangt, da sich dieser durch Sonneneinstrahlung gelb verfärbt. Landwirte knicken daher

Kohlrabi

Kohlrabi

Der Kohlrabi ist mit Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl verwandt, sein genauer Ursprung ist allerdings noch unklar. Man geht aber davon aus, dass er im nördlichen Mittelmeerraum entstanden ist. Ende des 16. Jahrhunderts war der Kohlrabi in Europa weit verbreitet. Er war vorrangig bei den Deutschen ein besonders beliebtes Gemüse, weshalb der Name Kohlrabi in andere

Spinat

Spinat

Spinat stammt ursprünglich aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und die Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut. Wer ihn gern isst, kann sich kaum vorstellen, dass ganze Generationen

Kopfsalat

Kopfsalat

Ursprünglich kommt der Kopfsalat aus dem Mittelmeerraum und stammt wahrscheinlich von dem wilden Lattich ab, einer Steppenpflanze aus Südeuropa. Kopfsalat war bereits in der Antike bekannt und wurde damals als Heilpflanze genutzt. Kopfsalat wird gern auch Buttersalat genannt, das liegt an seinen weichen und zarten Blättern. Diese machen ihn allerdings auch sehr empfindlich und den

Buschbohnen

Buschbohnen

Buschbohnen, auch als Grüne Bohnen oder Stangenbohnen bezeichnet, haben einiges zu bieten. Sie gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Erst im Laufe des 16. Jahrhunderts kamen sie zu uns nach Europa. Am beliebtesten ist die früh geerntete, und dadurch sehr zarte Sorte Prinzessbohne. Aber auch die kräftigen Buschbohnen haben ihren Reiz. Anbau & Ernte

Mini Romanasalat

Der Mini Romanasalat ist eine perfekte Miniaturausgabe des normalen Romanasalats, die beide zur Familie der Korbblütler gehören. Der Romanasalat war schon vor ungefähr 4.000 Jahren bekannt, wurde aber nur in Mittelmeerländern und auch dem Iran angebaut. Sein Geschmack ist würzig und leicht herb. Ende der 1990er wurde der Romanasalat dann erstmalig in Deutschland angebaut und

Baby Spinat

Baby Spinat

Spinat stammt ursprünglich aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und die Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut. Wer ihn gern isst, kann sich kaum vorstellen, dass ganze Generationen

Bluccoli

Bluccoli

Warum sich entscheiden, wenn man beides haben kann? Bluccoli ist eine Kombination aus einem kleinen Broccoli und einem kleinen Blumenkohl, die beide zusammen in einer Verpackung ein neues Produkt ergeben. Der Name Bluccoli setzt sich dabei aus den Namen Blumenkohl und Broccoli zusammen. Beim Bluccoli handelt es sich um jung geerntete, kleinere Köpfe der beiden

Spargel weiß

Spargel weiß

Jedes Jahr im Frühling freuen sich viele aufs Neue auf die Spargelzeit. Das beliebte Gemüse ist nicht nur lecker sondern auch sehr gesund. Zudem lässt sich Spargel leicht zubereiten – der Anbau ist dagegen sehr aufwendig. In Deutschland wurde der Spargel zum ersten Mal im 17. Jahrhundert im Stuttgarter Lustgarten angebaut. An Bekanntheit und Beliebtheit

Speisemöhren

Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch in der Form können sich Möhren unterscheiden: die runden, kurzen Wurzeln nennt man meist Karotten, während die länglich und spitz zulaufenden als Möhren bezeichnet werden. Botanisch gesehen gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den

Rote Bete

Rote Bete gehört hierzulande nicht gerade zu den beliebtesten Gemüsearten. Dabei ist sie nicht nur eine der gesündesten Gemüsesorten, sondern schmeckt bei richtiger Zubereitung ganz hervorragend. Ihren Ursprung hat die Rübe im nordafrikanischen Mittelmeerraum. Von den Römern wurde sie in Mitteleuropa eingeführt, von wo aus sie sich schnell in ganz Europa verbreitete. Die Rote Bete

Rhabarber

Rhabarber wird von vielen Menschen mit dem Frühling verbunden. Mit seinem säuerlich-süßen Geschmack sorgt er nach den kalten Monaten für eine angenehme Erfrischung auf dem Teller. Ursprünglich stammt das Stangengewächs aus dem Himalaya, im 11. Jahrhundert wurde es dann langsam nach Europa importiert. Vor etwa 160 Jahren entwickelten sich dann in Norddeutschland nach und nach

Lauchzwiebel

Lauchzwiebeln

Ursprünglich kommt die Lauchzwiebel, auch Frühlingszwiebel genannt, aus dem asiatischen Bereich, wo sie in vielen Ländern zu fast jedem Gericht gegessen wird. Von dort aus ist sie dann wahrscheinlich über Russland nach Europa gekommen. Da die Pflanze recht anspruchslos und pflegeleicht ist, wächst sie fast überall. Es gibt hier verschiedene Sorten wie „Bulbo“ oder eine

Suppenbunde

Suppenbunde

Suppenbunde, auch Suppengrün genannt, bestehen aus Petersilie, Porree, Möhre sowie Sellerie und eignen sich sehr gut zur Herstellung von Suppen und Eintöpfen. Tipps und Tricks Suppenbunde werden entweder im Ganzen mitgegart und anschließend weggeworfen oder aber kleingeschnitten und als Schmorgemüse dazugereicht. Kleingewürfelt lässt sich das Suppengrün auch zu einer sämigen Sauce zerkochen. Es zaubert einen

Möhren

Bunter Möhren Mix

Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch in der Form können sich Möhren unterscheiden: die runden, kurzen Wurzeln nennt man meist Karotten, während die länglich und spitz zulaufenden als Möhren bezeichnet werden. Botanisch gesehen gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den

Cherrystrauchtomaten

Cocktail-Rispentomaten

Als Rispentomaten bezeichnet man alle Tomaten, die mit Stielen geerntet werden. Cocktail-Rispentomaten sind kleiner als die klassischen Rispentomaten und weisen ein angenehm süß-würziges Aroma auf. Sie sind besonders klein, oval und haben eine dünnere Haut als Romatomaten. Anbau & Ernte Tomaten sind Nachtschattengewächse und werden ausschließlich in Treibhäusern kultiviert. Hier können sie gezielter durch Bienen

Feldsalat

Feldsalat

Der Feldsalat stammt in seiner wilden Form ursprünglich aus Europa und Nordafrika. Es wird davon ausgegangen, dass er bereits während der frühen Steinzeit wild wuchs und als Arznei verwendet wurde. Erst seit dem letzten Jahrhundert ist er zur Kulturpflanze aufgestiegen. Botanisch gesehen gehört der Feldsalat gar nicht zu den Blattsalaten. Verwandt ist dieser mit den

Gurke

Gurke

Die Gurke ist ein Kürbisgewächs und gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Den Ursprung haben sie vermutlich in Indien, worüber jedoch keine Einigkeit herrscht. Fakt ist jedoch: Heutzutage wird die Gurke weltweit angebaut. Gerade im Sommer ist sie eine willkommene Erfrischung. Auf Grund ihres hohen Wassergehaltes ist die Gurke ein wahrer Schlankmacher – man darf

Mix Salat

Mix Salat

Mix Salat, auch als „bunter Salat“ bekannt, besteht aus den Salaten Lollo Rosso und Lollo Bionda – ein stark gekräuselter Salat in rot und grün. Der Lollo-Salat zählt zu den Pflücksalaten und gehört der Familie der Korbblütler an. Beide Salate bilden keinen festen Kopf aus, wie beispielsweise der Eisbergsalat, sondern einzelne, locker sitzende Blattrosetten. Beim

Speisekartoffeln

Speisekartoffeln vorwiegend festkochend

Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr

Speisekartoffeln

Speisekartoffeln mehligkochend

Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr

Süßkartoffel

Süßkartoffeln

Die Süßkartoffel kommt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und ist in vielen Gebieten der Welt Grundnahrungsmittel. Spanische Eroberer haben die Süßkartoffel erstmals mit nach Europa gebracht. Einer der größten Erzeuger der Süßkartoffel ist China. Allerdings erleben die länglichen Knollen seit einiger Zeit auch andernorts einen Boom. So werden sie mittlerweile in Europa und sogar in

grüner Spargel

Grüner Spargel

Bis vor rund 200 Jahren war der grüne Spargel der einzig bekannte Spargel. Dennoch war in Deutschland der weiße Spargel bis vor kurzem noch der Beliebtere – inzwischen holt der grüne Spargel deutlich an Beliebtheit auf. Die unterschiedliche Farbe erhalten die Spargelsorten durch die Art des Anbaus. Grüner Spargel benötigt viel Sonnenlicht, weshalb er oberirdisch

Ruccola

Rucola

Das wiederentdeckte Blattgemüse Rucola hat in den letzten Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen. Rucola kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war bereits bei den Römern eine beliebte Salat- und Würzpflanze. Er geriet etwas in Vergessenheit und erlebte dann eine Art Renaissance, als die italienische Küche an Popularität gewann: Dort ist Rucola nicht mehr wegzudenken. Anbau

Braune Kulturchampignons

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell, den Pilz nachzuzüchten, so dass der Champignon schon bald an großer Beliebtheit gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Champignons unterscheiden sich in folgende

Riesen-Champignons

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell, den Pilz nachzuzüchten, so dass der Champignon schon bald an großer Beliebtheit gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Champignons unterscheiden sich in folgende

Weiße Kulturchampignons

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell, den Pilz nachzuzüchten, so dass der Champignon schon bald an großer Beliebtheit gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Champignons unterscheiden sich in folgende

Minigurken

Die Gurke ist ein Kürbisgewächs und gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Den Ursprung haben sie vermutlich in Indien, worüber jedoch keine Einigkeit herrscht. Fakt ist jedoch: Heutzutage wird die Gurke weltweit angebaut. Gerade im Sommer ist sie eine willkommene Erfrischung. Auf Grund ihres hohen Wassergehaltes ist die Gurke ein wahrer Schlankmacher – man darf

Speisekartoffeln festkochend

Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr