
Fenchel
Fenchel schmeckt nur im Tee oder wird vor allem in der Medizin genutzt? Weit gefehlt! In der asiatischen und mediterranen Küche ist die wirksame Heilpflanze schon lange beliebt und entwickelt sich auch in Deutschland zu einer gefragten Gemüsesorte. Ob gegart, roh oder im Ofen gebacken – das Knollengemüse ist vielseitig verwendbar. Die größten Anbaugebiete für die Knolle liegen zwar weiterhin im Mittelmeerraum, doch wird sie mittlerweile auch bei uns angebaut.
Tipps & Tricks
Beim Einkauf darauf achten, dass die fedrigen Blätter frisch und leuchtend grün sind. Wenn man das Knollengemüse in ein feuchtes Tuch wickelt, kann man es 1-2 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dabei gilt: je älter das Gemüse, desto holziger wird es. Zubereitet werden kann die Knolle auf vielen Wegen. Vorab sollten die äußeren Blattschuppen entfernt, der Wurzelansatz glatt geschnitten und die Stängel etwa auf die Breite eines Daumens gekürzt werden. Danach sollte sie gründlich gewaschen werden, um den abgesetzten Sand zu entfernen. Jetzt kann die Knolle je nach Rezept in Scheiben oder Streifen geschnitten oder einfach halbiert werden.
Roh ist Fenchel sehr saftig und erfrischend. Mit seinem feinwürzigen Geschmack lässt er sich gut mit Blattsalaten, Tomaten, Paprika oder Gurke kombinieren. Sein typisch leicht-süßliches, nach Anis duftendes Aroma entfaltet der Fenchel wenn er gebacken, gebraten oder gekocht wird. Das Gemüse passt zu Fisch, hellem Fleisch oder auch zu Geflügel.
Ernährung
Fenchel enthält ätherische Öle und Vitamin B1.
Von hier komme ich:
Unsere Landwirte für dieses Produkt
Saison
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Staudensellerie
Staudensellerie, auch Stangensellerie genannt, stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Heute wird er weltweit angebaut, auch in Deutschland wächst er in den Sommermonaten. Die Saison hierzulande reicht etwa von Juni bis Oktober. Mit seinem leicht herben Geschmack und der knackigen Konsistenz ist Staudensellerie ein beliebtes Gemüse – sowohl roh als auch gegart. Er ist kalorienarm, enthält
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Steckrüben
Wo die alte Kulturpflanze ihren Ursprung hat, sind sich Wissenschaftler nicht einig. Sie vermuten jedoch, dass die Steckrübe eine Mischung aus Kohlrabi und Rübe ist. Wirklich leicht hatte es die lange ungeliebte Rübe nicht: Da sie mit ihrem erstaunlich hohen Traubenzuckergehalt die Nationen in den Weltkriegen am Leben hielt und besonders im sogenannten Steckrübenwinter gegen
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Rotkohl
Der Rotkohl stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wird aber schon seit dem Mittelalter in Deutschland angebaut. Die deutsche Saison von Rotkohl zieht sich über das ganze Jahr hin. Der süßlich milde Geschmack sowie das dezente Kohlaroma machen ihn besonders beliebt. Rotkohl ist nicht nur kalorienarm, sondern auch eine gute Ballaststoffquelle. Anbau & Ernte Bis der
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Rispentomaten
Es gibt fast 10.000 unterschiedliche Tomatensorten weltweit. Sie unterscheiden sich in Farbe, Größe und Geschmack. Außerdem gibt es Unterschiede bei den idealen Verwendungsmöglichkeiten – vom gesunden Snack bis hin zum Pizzabelag. Das stellt einen oft vor die Qual der Wahl und es hilft nur: ausprobieren und die eigenen Lieblinge finden. Strauchtomaten, auch Buschtomaten genannt, wachsen
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Zucchini
Ob gegrillt, gebacken oder roh im Salat – Zucchini sind wahre Multitalente in der Küche. Kein Wunder, denn die Kürbisverwandten schmecken mild, leicht nussig und passen zu fast allem. Zudem sind sie kalorienarm, gut bekömmlich und liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Anbau & Ernte Bereits sechs bis acht Wochen nach der Aussaat können
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Wirsingkohl
Wie viele wichtige Kulturpflanzen gehört der Wirsingkohl zur Familie der Kreuzblütler. Er eignet sich sehr gut als Gemüsebeilage oder auch zum Einwickeln von Kohlrouladen. Wer übrigens denkt, Wirsing und Grünkohl seien doch fast das Gleiche, der irrt! Sie sind zwar im Grunde Geschwister, doch es gibt klare Unterschiede im Wuchs, bei der Ernte und auch
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Pflücksalat
Pflücksalate werden auch Schnitt- oder Blattsalate genannt. Botanisch gesehen zählen sie zur Familie der Korbblütler. Der beliebte Salat unterscheidet sich im Wuchs und in seinen Blättern von anderen Salaten. So bildet er keinen Kopf, sondern mehr oder weniger locker sitzende Blattrosetten. Je nach Salatsorte ist er in der Farbe hellgrün bis rotbraun, mit glattem Rand
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Spitzkohl
Die ursprüngliche Heimat des Spitzkohls wird in China vermutet. Doch ganz sicher sind sich die Botaniker hier nicht. Der Spitzkohl ist direkt verwandt mit dem Weißkohl – und doch unterscheidet er sich recht stark von seinem direkten Verwandten, sowohl geschmacklich als auch optisch. Der Spitzkohl hat einen wesentlich kleineren Kopf, welcher spitz nach oben hin
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Radieschen
Mit ihrer leuchtend roten Farbe und der typischen Schärfe gehören Radieschen zu den beliebtesten Frühlings-Gemüsesorten. Sie sorgen für Frische auf dem Teller und punkten nebenbei mit Vitamin C, Folsäure und Senfölen. Anbau & Ernte Radieschen wachsen schnell – je nach Sorte sind sie bereits drei bis sechs Wochen nach der Aussaat reif. Der richtige Erntezeitpunkt
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Porree
Woher der Porree kommt, ist nicht ganz genau geklärt. Es wird aber vermutet, dass dieses leckere Gemüse aus dem Bereich des Mittelmeers stammt. Porree ist ein wahres Multitalent. Sein mild würziger Geschmack macht ihn zur beliebten Zutat in vielen verschiedenen Gerichten. Gleichzeitig beinhaltet Porree eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die zum Beispiel
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Kürbis Hokkaido
Der Hokkaido-Kürbis ist Deutschlands beliebteste Kürbissorte. Dies liegt unter anderem an seinem milden, leicht nussigen und süßlich Geschmack und seiner dünnen Schale, dank derer man den Kürbis einfach und schnell zubereiten kann. Die dünne Schale kann man nämlich nicht nur problemlos mitessen – sie ist auch noch richtig lecker. Mit einem Gewicht von 1-2 kg
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Kürbis Butternut
Seinen Ursprung hat der Butternut-Kürbis in Südamerika. Inzwischen wächst er an den typisch hohen Reben aber auch in vielen anderen Ländern. Leicht zu erkennen ist er an seiner interessanten Optik: Er sieht aus wie eine zu groß geratene Birne oder Erdnuss und fällt dadurch im Regal direkt ins Auge. Seinem Namen macht der kleine Kürbis
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Halloween Kürbis
Mit seiner typischen runden Form fällt der Halloween-Kürbis sofort ins Auge – er ist perfekt zum Schnitzen und Dekorieren geeignet. Seine feste orangene Schale schützt das Fruchtfleisch lange, sodass er sowohl als Zierobjekt als auch als leckeres Gemüse ein Hit ist. Anbau & Ernte Halloween-Kürbisse brauchen viel Sonne und einen langen, warmen Sommer. Sie reifen
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Knollensellerie
Ursprünglich stammt der Knollensellerie aus dem Mittelmeerraum, mittlerweile baut man ihn aber in ganz Europa und natürlich auch bei uns in Deutschland an. Er gehört zur großen Familie der Wurzelgemüse. Der Knollensellerie wächst als große, knorrige Wurzel unter der Erde – geschützt wird sie durch eine dicke, grüne Schale. Das würzige Fruchtfleisch, welches sich unter
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Eisbergsalat
Die Innenblätter des Eisbergsalats liegen eng beieinander und bilden große, feste und runde Köpfe. Seinen Ursprung hat er in Amerika. Dort wurde er vor gut 100 Jahren gezüchtet. Der Name Eisbergsalat geht wahrscheinlich auf die ursprüngliche Transportmethode zurück: Die Salatköpfe wurden beim Transport mit großen Eisstücken gekühlt. In den 1980er-Jahren wurde der Salat auch in
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Chinakohl
Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl hat seinen Ursprung in China und wurde dort bereits im 5. Jahrhundert angebaut. In Europa musste man noch bis Ende des 19. Jahrhunderts auf den abwechslungsreichen Kohl warten. Er ist ein schnell wachsender Blattkohl – von der Pflanzung bis zur Ernte vergehen nur rund 7 bis 9 Wochen. Der
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Brokkoli
Brokkoli stammt wie alle Kohlsorten vom Wildkohl ab. Den Ursprung hat er somit im Mittelmeerraum. Vor ca. 200 Jahren wurde er das erste mal vermehrt in Deutschland angebaut. Anbau & Ernte Die deutsche Ernte beginnt in der Regel Mitte Mai und läuft bis in den Oktober. Sie ist sehr aufwendig, da der Brokkoli sehr empfindlich
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Blumenkohl
Der Blumenkohl stammt wie alle Kohlarten von dem Wildkohl ab, dessen ursprüngliche Heimat im Mittelmeerraum und im westlichen Europa liegt. Ganz in weiß – so schätzen ihn die Deutschen. Um diese Vorliebe zu erfüllen, ist es wichtig, dass kein Sonnenlicht an den weißen Kohl gelangt, da sich dieser durch Sonneneinstrahlung gelb verfärbt. Landwirte knicken daher
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Kohlrabi
Der Kohlrabi ist mit Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl verwandt, sein genauer Ursprung ist allerdings noch unklar. Man geht aber davon aus, dass er im nördlichen Mittelmeerraum entstanden ist. Ende des 16. Jahrhunderts war der Kohlrabi in Europa weit verbreitet. Er war vorrangig bei den Deutschen ein besonders beliebtes Gemüse, weshalb der Name Kohlrabi in andere
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Spinat
Spinat stammt ursprünglich aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und die Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut. Wer ihn gern isst, kann sich kaum vorstellen, dass ganze Generationen
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Kopfsalat
Ursprünglich kommt der Kopfsalat aus dem Mittelmeerraum und stammt wahrscheinlich von dem wilden Lattich ab, einer Steppenpflanze aus Südeuropa. Kopfsalat war bereits in der Antike bekannt und wurde damals als Heilpflanze genutzt. Kopfsalat wird gern auch Buttersalat genannt, das liegt an seinen weichen und zarten Blättern. Diese machen ihn allerdings auch sehr empfindlich und den
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Buschbohnen
Buschbohnen, auch als Grüne Bohnen oder Stangenbohnen bezeichnet, haben einiges zu bieten. Sie gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Erst im Laufe des 16. Jahrhunderts kamen sie zu uns nach Europa. Am beliebtesten ist die früh geerntete, und dadurch sehr zarte Sorte Prinzessbohne. Aber auch die kräftigen Buschbohnen haben ihren Reiz. Anbau & Ernte
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Mini Romanasalat
Der Mini Romanasalat ist eine perfekte Miniaturausgabe des normalen Romanasalats, die beide zur Familie der Korbblütler gehören. Der Romanasalat war schon vor ungefähr 4.000 Jahren bekannt, wurde aber nur in Mittelmeerländern und auch dem Iran angebaut. Sein Geschmack ist würzig und leicht herb. Ende der 1990er wurde der Romanasalat dann erstmalig in Deutschland angebaut und
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Baby Spinat
Spinat stammt ursprünglich aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und die Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut. Wer ihn gern isst, kann sich kaum vorstellen, dass ganze Generationen
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Bluccoli
Warum sich entscheiden, wenn man beides haben kann? Bluccoli ist eine Kombination aus einem kleinen Broccoli und einem kleinen Blumenkohl, die beide zusammen in einer Verpackung ein neues Produkt ergeben. Der Name Bluccoli setzt sich dabei aus den Namen Blumenkohl und Broccoli zusammen. Beim Bluccoli handelt es sich um jung geerntete, kleinere Köpfe der beiden
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Spargel weiß
Jedes Jahr im Frühling freuen sich viele aufs Neue auf die Spargelzeit. Das beliebte Gemüse ist nicht nur lecker sondern auch sehr gesund. Zudem lässt sich Spargel leicht zubereiten – der Anbau ist dagegen sehr aufwendig. In Deutschland wurde der Spargel zum ersten Mal im 17. Jahrhundert im Stuttgarter Lustgarten angebaut. An Bekanntheit und Beliebtheit
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Bundmöhren
Wer Möhren im Bund kauft, kauft nicht nur das knackige Gemüse, sondern auch recht viel Grünzeug dazu. Da dieses jede Menge Vitamine enthält und äußerst lecker schmeckt, sollte man es nicht wegschmeißen sondern weiterverwenden. Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch
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Speisemöhren
Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch in der Form können sich Möhren unterscheiden: die runden, kurzen Wurzeln nennt man meist Karotten, während die länglich und spitz zulaufenden als Möhren bezeichnet werden. Botanisch gesehen gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den
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Rote Bete
Rote Bete gehört hierzulande nicht gerade zu den beliebtesten Gemüsearten. Dabei ist sie nicht nur eine der gesündesten Gemüsesorten, sondern schmeckt bei richtiger Zubereitung ganz hervorragend. Ihren Ursprung hat die Rübe im nordafrikanischen Mittelmeerraum. Von den Römern wurde sie in Mitteleuropa eingeführt, von wo aus sie sich schnell in ganz Europa verbreitete. Die Rote Bete
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Rhabarber
Rhabarber wird von vielen Menschen mit dem Frühling verbunden. Mit seinem säuerlich-süßen Geschmack sorgt er nach den kalten Monaten für eine angenehme Erfrischung auf dem Teller. Ursprünglich stammt das Stangengewächs aus dem Himalaya, im 11. Jahrhundert wurde es dann langsam nach Europa importiert. Vor etwa 160 Jahren entwickelten sich dann in Norddeutschland nach und nach
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Lauchzwiebeln
Ursprünglich kommt die Lauchzwiebel, auch Frühlingszwiebel genannt, aus dem asiatischen Bereich, wo sie in vielen Ländern zu fast jedem Gericht gegessen wird. Von dort aus ist sie dann wahrscheinlich über Russland nach Europa gekommen. Da die Pflanze recht anspruchslos und pflegeleicht ist, wächst sie fast überall. Es gibt hier verschiedene Sorten wie „Bulbo“ oder eine
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Suppenbunde
Suppenbunde, auch Suppengrün genannt, bestehen aus Petersilie, Porree, Möhre sowie Sellerie und eignen sich sehr gut zur Herstellung von Suppen und Eintöpfen. Tipps und Tricks Suppenbunde werden entweder im Ganzen mitgegart und anschließend weggeworfen oder aber kleingeschnitten und als Schmorgemüse dazugereicht. Kleingewürfelt lässt sich das Suppengrün auch zu einer sämigen Sauce zerkochen. Es zaubert einen
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Bunter Möhren Mix
Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch in der Form können sich Möhren unterscheiden: die runden, kurzen Wurzeln nennt man meist Karotten, während die länglich und spitz zulaufenden als Möhren bezeichnet werden. Botanisch gesehen gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen den
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Cocktail-Rispentomaten
Als Rispentomaten bezeichnet man alle Tomaten, die mit Stielen geerntet werden. Cocktail-Rispentomaten sind kleiner als die klassischen Rispentomaten und weisen ein angenehm süß-würziges Aroma auf. Sie sind besonders klein, oval und haben eine dünnere Haut als Romatomaten. Anbau & Ernte Tomaten sind Nachtschattengewächse und werden ausschließlich in Treibhäusern kultiviert. Hier können sie gezielter durch Bienen
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Feldsalat
Der Feldsalat stammt in seiner wilden Form ursprünglich aus Europa und Nordafrika. Es wird davon ausgegangen, dass er bereits während der frühen Steinzeit wild wuchs und als Arznei verwendet wurde. Erst seit dem letzten Jahrhundert ist er zur Kulturpflanze aufgestiegen. Botanisch gesehen gehört der Feldsalat gar nicht zu den Blattsalaten. Verwandt ist dieser mit den
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Gurke
Die Gurke ist ein Kürbisgewächs und gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Den Ursprung haben sie vermutlich in Indien, worüber jedoch keine Einigkeit herrscht. Fakt ist jedoch: Heutzutage wird die Gurke weltweit angebaut. Gerade im Sommer ist sie eine willkommene Erfrischung. Auf Grund ihres hohen Wassergehaltes ist die Gurke ein wahrer Schlankmacher – man darf
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Mix Salat
Mix Salat, auch als „bunter Salat“ bekannt, besteht aus den Salaten Lollo Rosso und Lollo Bionda – ein stark gekräuselter Salat in rot und grün. Der Lollo-Salat zählt zu den Pflücksalaten und gehört der Familie der Korbblütler an. Beide Salate bilden keinen festen Kopf aus, wie beispielsweise der Eisbergsalat, sondern einzelne, locker sitzende Blattrosetten. Beim
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Speisekartoffeln vorwiegend festkochend
Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr
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Speisekartoffeln mehligkochend
Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr
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Süßkartoffeln
Die Süßkartoffel kommt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und ist in vielen Gebieten der Welt Grundnahrungsmittel. Spanische Eroberer haben die Süßkartoffel erstmals mit nach Europa gebracht. Einer der größten Erzeuger der Süßkartoffel ist China. Allerdings erleben die länglichen Knollen seit einiger Zeit auch andernorts einen Boom. So werden sie mittlerweile in Europa und sogar in
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Grüner Spargel
Bis vor rund 200 Jahren war der grüne Spargel der einzig bekannte Spargel. Dennoch war in Deutschland der weiße Spargel bis vor kurzem noch der Beliebtere – inzwischen holt der grüne Spargel deutlich an Beliebtheit auf. Die unterschiedliche Farbe erhalten die Spargelsorten durch die Art des Anbaus. Grüner Spargel benötigt viel Sonnenlicht, weshalb er oberirdisch
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Rucola
Das wiederentdeckte Blattgemüse Rucola hat in den letzten Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen. Rucola kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war bereits bei den Römern eine beliebte Salat- und Würzpflanze. Er geriet etwas in Vergessenheit und erlebte dann eine Art Renaissance, als die italienische Küche an Popularität gewann: Dort ist Rucola nicht mehr wegzudenken. Anbau
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Braune Kulturchampignons
Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell, den Pilz nachzuzüchten, so dass der Champignon schon bald an großer Beliebtheit gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Champignons unterscheiden sich in folgende
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Riesen-Champignons
Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell, den Pilz nachzuzüchten, so dass der Champignon schon bald an großer Beliebtheit gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Champignons unterscheiden sich in folgende
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Weiße Kulturchampignons
Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell, den Pilz nachzuzüchten, so dass der Champignon schon bald an großer Beliebtheit gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Champignons unterscheiden sich in folgende
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Minigurken
Die Gurke ist ein Kürbisgewächs und gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Den Ursprung haben sie vermutlich in Indien, worüber jedoch keine Einigkeit herrscht. Fakt ist jedoch: Heutzutage wird die Gurke weltweit angebaut. Gerade im Sommer ist sie eine willkommene Erfrischung. Auf Grund ihres hohen Wassergehaltes ist die Gurke ein wahrer Schlankmacher – man darf
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Speisekartoffeln festkochend
Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr
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