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Süßkartoffel

Süßkartoffeln

Die Süßkartoffel kommt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika und gilt in vielen Gebieten der Welt als Grundnahrungsmittel. Spanische Eroberer haben die Süßkartoffel erstmals mit nach Europa gebracht. Einer der größten Erzeuger der Süßkartoffel ist China. Allerdings erleben die länglichen Knollen seit einiger Zeit auch andernorts einen Boom. So werden sie mittlerweile in Europa, sogar in Deutschland angebaut. Mit den Speisekartoffeln teilen
sich Bataten – botanisch für Süßkartoffeln – den Namen und die ähnliche Verwendung. Verwandt sind sie jedoch nur entfernt. Wer sie beim Kochen einplant, wird mit eine würzig-süßen Geschmack belohnt: Der relativ hohe Zuckergehalt macht‘s möglich

Anbau & Ernte

Ende Mai werden die Stecklinge per Hand gepflanzt – in aufgeschüttete Erdhügel, ähnlich wie beim Spargel. Die Folgemonate heißt es dann: Stecklinge wässern und Unkraut fernhalten. Das geht nur mit Muskelkraft und mechanischer Unterstützung. Geerntet wird ab Ende September per Hand. Gut gelagert halten sich die Knollen dann mehrere Monate, so dass man sie ganzjährig in unseren Märkten finden kann.

Tipps & Tricks

Die Süßkartoffeln sind relativ kälteempfindlich, wehalb sie nicht im Kühlschrank gelagert werden sollten. In einem trockenen Raum bleiben sie bei ca. 18-22 °C am längsten frisch. Süßkartoffeln sind vielseitig einsetzbar – etwa als Süßkartoffelpommes, Süßkartoffelsuppe, herzhafte Muffins, oder auch gefüllt. Die Schale kann man problemlos mitessen, hier stecken besonders viele Balaststoffe drin. Hierfür einfach die Knolle gründlich unter fließendem Wasser schrubben und samt Schale backen oder kochen.

Ernährung

Süßkartoffeln gelten als Ballastoffquelle und haben einen hohen Kaliumanteil

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Staudensellerie

Steckrüben

Wo die alte Kulturpflanze ihren Ursprung hat, da sind sich Wissenschaftler nicht einig. Sie vermuten jedoch, dass die Steckrübe eine Mischung aus Kohlrabi und Rübe ist. Wirklich leicht hat es die unbeliebte Rübe nicht. Da sie mit erstaunlich hohem Traubenzuckergehalt die Nationen in den Weltkriegen am Leben hielt und besonders im sogenannten Steckrübenwinter gegen Ende

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Es gibt fast 10.000 unterschiedliche Tomatensorten weltweit. Sie unterscheiden sich in Farbe, Größe und Geschmack. Außerdem gibt es Unterschiede bei den idealen Verwendungsmöglichkeiten – vom gesunden Snack, bis hin zum Pizzabelag. Das stellt einen oft vor die Qual der Wahl und es hilft nur: ausprobieren und die eigenen Lieblinge finden. Strauchtomaten, oder auch Buschtomaten genannt,

Zucchini

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Wirsing

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Pflücksalat

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Pflücksalate werden auch Schnitt- oder Blattsalate genannt. Botanisch gesehen zählen sie zur Familie der Korbblütler. Der beliebte Salat unterscheidet sich im Wuchs und in seinen Blättern von anderen Salaten. Im Gegensatz zu anderen Salaten bilden sie keinen Kopf, sonder mehr oder weniger locker sitzende Blattrosetten. Je nach Salatsorte sind sie in der Farbe hellgrün bis

Spitzkohl

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Die ursprüngliche Heimat wird in China vermutet. Doch ganz sicher sind sich die Botaniker hier nicht. Der Spitzkohl ist direkt verwandt mit dem Weißkohl – doch unterscheidet er sich doch recht stark von seinem direkten Verwandten; sowohl geschmacklich als auch optisch. Der Kohl hat einen wesentlich kleineren Kopf, welcher spitz nach oben hin zuläuft. Die

Radieschen

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Porree

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Woher der Porree kommt, ist nicht ganz genau geklärt. Es wird vermutet, dass dieses leckere Gemüse aus dem Bereich des des Mittelmeeres kommt. Der Porree ist ein wahres Multitalent. Er hat einen mild würzigen Geschmack, der das Gemüse zur beliebten Zutat in allen möglichen Rezepten macht. Porree hat eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären

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Kürbis Hokkaido

Der Hokkaido-Kürbis ist in Deutschland der beliebteste aller Kürbissorten.

Kürbis Butter

Kürbis Butternut

Seinen Ursprung hat der Butternut Kürbis in Südamerika. Inzwischen wächst er an den typisch hohen Reben aber auch in vielen anderen Ländern. Sie erkennen den Butternut Kürbis an seiner interessanten Optik. Er sieht aus wie eine zu groß geratene Birne oder Erdnuss und fällt dadurch im Regal direkt ins Auge. Seinem Namen macht der kleine

Halloween Kuerbis

Halloween Kürbis

Knollensellerie

Knollensellerie

Ursprünglich stammt der Knollensellerie aus dem Mittelmeerraum – mittlerweile baut man ihn aber in ganz Europa und natürlich auch bei uns in Deutschland an. Knollensellerie gehört zu der großen Familie der Wurzelgemüse. Und wie auch alle anderen Wurzeln wächst die große, knorrige Wurzel unter der Erde – geschützt wird sie durch eine dicke, grüne Schale.

Fenchel

Fenchel

Fenchel schmeckt nur im Tee oder wird in der Medizin genutzt?

Eisbergsalat

Die Innenblätter des Eisbergsalates liegen eng beieinander und bilden große, feste und runde Köpfe. Den Ursprung hat der Eisbergsalat in Amerika. Dort wurde er vor gut 100 Jahren gezüchtet. Sein Name geht wahrscheinlich auf die ursprüngliche Transportmethode zurück: Die Salatköpfe wurden beim Transport mit großen Eisstücken gekühlt. Daher der Name „Eisbergsalat“. In den 1980er-Jahren wurde

Chinakohl

Chinakohl

Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl hat seinen Ursprung in China und wurde dort bereits im 5. Jahrhundert angebaut. In Europa musste man noch bis Ende des 19. Jahrhunderts auf den abwechslungsreichen Kohl warten. Er ist ein schnell wachsender Blattkohl, denn von der Pflanzung bis zur Ernte vergehen nur rund 7 bis 9 Wochen. Der

Brokkoli

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Brokkoli stammt wie alle Kohlsorten vom Wildkohl ab. Den Ursprung hat er somit im Mittelmeerraum. Vor ca. 200 Jahren wurde er das erste mal groß in Deutschland angebaut. Anbau & Ernte Die deutsche Ernte beginnt in der Regel Mitte Mai und läuft bis in den Oktober. Sie ist sehr aufwendig, da der Brokkoli sehr empfindlich

Blumenkohl

Blumenkohl

Der Blumenkohl stammt wie alle Kohlarten von dem Wildkohl ab, deren ursprüngliche Heimat im Mittelmeerraum und im westlichen Europa liegt. Ganz in weiß – so schätzen ihn die Deutschen. Um diese Vorliebe zu erfüllen, ist es wichtig, dass kein Sonnenlicht an den weißen Kohl gelangt, da sich dieser durch Sonneneinstrahlung gelb verfärbt. Um dieses zu

Kohlrabi

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Der Kohlrabi ist mit Brokkoli, Blumenkohl und dem Rosenkohl verwandt. Der genaue Ursprung ist bisweilen noch unklar. Man geht aber davon aus, dass er im nördlichen Mittelmeerraum entstanden ist. Ende des 16. Jahrhunderts war der Kohlrabi in Europa weit verbreitet. Er war aber vorrangig bei den Deutschen ein besonders beliebtes Gemüse, weshalb auch der Name

Spinat

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Ursprünglich stammt der Spinat aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut. Wer gerne Spinat ist, kann sich kaum vorstellen, dass ganze Generationen

Kopfsalat

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Ursprünglich kommt der Kopfsalat aus dem Mittelmeerraum und stammt wahrscheinlich von dem wilden Lattich ab, einer Steppenpflanze aus Südeuropa. Kopfsalat war bereits in der Antike bekannt und wurde damals als Heilpflanze genutzt. Er ist der altbekannte Buttersalat. Seine weichen und sehr zarten Blätter machen ihn empfindlich und den Anbau schwierig. Die Züchtung hat darauf reagiert

Buschbohnen

Buschbohnen

Buschbohnen, oder auch als Grüne Bohnen oder Stangenbohnen bezeichnet, haben einiges zu bieten. Sie gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Erst im Laufe des 16. Jahrhunderts kamen sie zu uns nach Europa. Am beliebtesten ist die früh geerntete, und dadurch sehr zarte Sorte Prinzessbohne. Aber auch die kräftigen Buschbohnen haben ihren Reiz. Anbau &

Mini Romanasalat

Der Mini Romanasalat ist eine perfekte Miniaturausgabe des normalen Romanasalates. Dieser gehört zur Familie der Korbblütler. Der Romanasalat war schon vor ungefähr 4.000 Jahren bekannt und wurde nur in den Mittelmeerländern Ägypten, als auch im Iran angebaut. Geschmack: würzig, leicht herb. Ende der 1990er wurde der Artikel erstmalig in Deutschland angebaut und auf den Markt

Baby Spinat

Baby Spinat

Ursprünglich stammt der Spinat aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut. Wer gerne Spinat ist, kann sich kaum vorstellen, dass ganze Generationen

Bluccoli

Bluccoli

Warum sich entscheiden, wenn man beides haben kann? Bluccoli ist eine Kombination aus einem kleinen Broccoli und einem kleinen Blumenkohl, die beide zusammen in einer Verpackung ein neues Produkt ergeben. Der Name Bluccoli setzt sich dabei aus den Namen Blumenkohl und Broccoli zusammen. Beim Bluccoli handelt es sich um jung geerntete, kleinere Köpfe der beiden

Spargel weiß

Spargel weiß

Jedes Jahr im Frühling freuen sich viele aufs Neue auf die Spargelzeit. Das beliebte Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Zudem lässt er sich auch leicht zubereiten, der Anbau ist dagegen sehr aufwendig.In Deutschland wurde der Spargel das erste Mal im  17. Jahrhundert im Stuttgarter Lustgarten angebaut. An Bekanntheit, sowie Beliebtheit gewann

Möhren

Bundmöhren

Wer Möhren im Bund kauft, kauft nicht nur das knackige Gemüse, sondern auch recht viel Grünzeug dazu. Da dieses jede Menge Vitamine enthält und äußerst lecker schmeckt, sollte man dieses nicht wegschmeißen sondern weiterverwenden. Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch

Speisemöhren

Wer Möhren im Bund kauft, kauft nicht nur das knackige Gemüse, sondern auch recht viel Grünzeug dazu. Da dieses jede Menge Vitamine enthält und äußerst lecker schmeckt, sollte man dieses nicht wegschmeißen sondern weiterverwenden. Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch

Rote Bete

Rote Bete gehört hierzulande nicht grade zu den beliebtesten Gemüsearten. Doch die Rote Bete gehört nicht nur zu den gesündesten Gemüsesorten, sondern schmeckt bei richtiger Zubereitung ganz hervorragend. Ihren Ursprung hat die Rübe im nordafrikanischen Mittelmeerraum. Von den Römern wurde sie sodann in Mitteleuropa eingeführt, von wo aus sie sich schnell in ganz Europa verbreitete.

Rhabarber

Rhabarber wird von vielen mit dem Frühling verbunden. Mit seinem säuerlich-süßen Geschmack sorgt nach den kalten Monaten für eine angenehme Erfrischung auf dem Teller. Ursprünglich stammt das Stangengewächs aus dem Himalaya, im 11. Jahrhundert wurde er dann langsam nach Europa importiert. Vor etwa 160 Jahren entwickelten sich dann in Norddeutschland nach und nach große Anbaugebiete.

Lauchzwiebel

Lauchzwiebeln

Ursprünglich kommt die Lauchzwiebel, welche auch Frühlingszwiebel genannt wird, aus dem asiatischen Bereich, wo sie in vielen Ländern zu fast jedem Gericht gegessen wird. Von dort aus ist sie dann wahrscheinlich über Russland nach Europa gekommen. Da die Pflanze recht anspruchslos und pflegeleicht ist, wächst sie fast überall. Es gibt hier verschiedene Sorten wie „Bulbo“,

Suppenbunde

Suppenbunde

Besteht aus Petersilie, Porree, Möhre sowie Sellerie und eignet sich sehr gut zur Herstellung von Suppen und Eintöpfen. Tipps und Tricks Suppenbunde werden entweder im Ganzen mitgegart und anschließend weggeworfen oder aber kleingeschnitten und als Schmorgemüse dazugereicht. Kleingewürfelt lässt sich das Suppengrün auch zu einer sämigen Sauce zerkochen. Es zaubert einen frisch-würzigen Geschmack in Suppen

Möhren

Bunter Möhren Mix

Wer Möhren im Bund kauft, kauft nicht nur das knackige Gemüse, sondern auch recht viel Grünzeug dazu. Da dieses jede Menge Vitamine enthält und äußerst lecker schmeckt, sollte man dieses nicht wegschmeißen sondern weiterverwenden. Am bekanntesten sind die leuchtend orangen Möhren. Jedoch werden auch die gelben, roten und violetten Varianten immer bekannter und beliebter. Auch

Cherrystrauchtomaten

Cocktail-Rispentomaten

Als Rispentomaten bezeichnet man jegliche Tomaten, welche mit Stielen geerntet werden. Cocktail-Rispentomaten sind kleiner als die klassischen Rispentomaten und weisen ein angenehm süß-würziges Aroma auf. Sie sind besonders klein, oval und haben eine dünnere Haut als Romatomaten. Anbau & Ernte Tomaten sind Nachtschattengewächse und werden ausschließlich in Treibhäusern kultiviert. Der Grund hierfür ist die gezielte

Feldsalat

Feldsalat

Der Feldsalat stammt in seiner wilden Form ursprünglich aus Europa und Nordafrika. Es wird davon ausgegangen, dass er bereits während der frühen Steinzeit wild wuchs und als Arznei verwendet wurde. Erst seit dem letzten Jahrhundert ist er zur Kulturpflanze aufgestiegen. Botanisch gesehen gehört der Feldsalat gar nicht zu den Blattsalaten. Verwandt ist dieser mit den

Gurke

Gurke

Die Gurke ist ein Kürbisgewächs und gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Den Ursprung haben sie vermutlich in Indien, worüber man sich jedoch nicht einig ist. Fakt ist jedoch: heutzutage wird sie weltweit angebaut. Gerade im Sommer sind sie eine willkommene Erfrischung. Auf Grund ihres hohen Wassergehaltes ist die Gurke ein wahrer Schlankmacher – diese

Mix Salat

Mix Salat

Unser Mix Salat, auch als „bunter Salat“ bekannt, besteht aus den Salaten Lollo Rosso und Lollo Bionda – ein stark gekräuselter Salat in rot und grün. Der Lollo-Salat zählt zu den Pflücksalaten und gehört der Familie der Korbblütler an. Beide Salate bilden keinen festen Kopf, wie beispielsweise der Eisbergsalat, sondern einzelne, locker sitzende Blattrosetten aus.

Speisekartoffeln

Speisekartoffeln vorwiegend festkochend

Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere geblidet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr

Speisekartoffeln

Speisekartoffeln mehligkochend

Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr

grüner Spargel

Grünspargel

Bis vor rund 200 Jahren war der grüne Spargel der einzig bekannte Spargel. Dennoch war in Deutschland der weiße Spargel bis vor kurzem der Beliebterer. Doch der grüne Spargel holt deutlich an Beliebtheit auf. Er hat einen intensiveren Geschmack als der weiße Spargel. Die unterschiedliche Farbe erhalten die Spargelsorten durch die Art des Anbaus. Grüner

Ruccola

Rucola

Das wiederentdeckte Blattgemüse Rucola hat in den letzten Jahren große Beliebtheit gewonnen. Rucola kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und war bereits bei den Römern eine beliebte Salat- und Würzpflanze. Er geriet aber wieder in Vergessenheit und erlebte eine Art Renaissance, als die italienische Küche an Popularität gewann. Denn dort ist Rucola aus der Küche nicht

Braune Kulturchampignons

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell diese nachzuzüchten, so dass der Champignon an großer Beliebtheit gewonnen hat. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Die Champignons unterscheiden sich in folgende 2

Riesen-Champignons

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell diese nachzuzüchten, so dass der Champignon an großer Beliebtheit gewonnen hat. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Die Champignons unterscheiden sich in folgende 2

Weiße Kulturchampignons

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der Champignon durch Zufall von einem französischen Gärtner auf einem seiner Melonenfelder entdeckt. Er schaffte es relativ schnell diese nachzuzüchten, so dass der Champignon an großer Beliebtheit gewonnen hat. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die erste richtige Champignonzucht in abgedunkelten, klimatisierten Spezialhallen. Die Champignons unterscheiden sich in folgende 2

Minigurken

Die Gurke ist ein Kürbisgewächs und gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Den Ursprung haben sie vermutlich in Indien, worüber man sich jedoch nicht einig ist. Fakt ist jedoch: heutzutage wird sie weltweit angebaut. Gerade im Sommer sind sie eine willkommene Erfrischung. Auf Grund ihres hohen Wassergehaltes ist die Gurke ein wahrer Schlankmacher – diese

Speisekartoffeln festkochend

Weltweit werden jedes Jahr mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet, was die Kartoffel zu einem absoluten Grundnahrungsmittel macht. Die Kartoffel, auch Erdapfel oder Speisekartoffel genannt, ist nicht mit der Süßkartoffel, dafür aber mit Tomaten, Paprika und Tabak verwandt. Die Samen werden in einer tomatenähnlichen Beere gebildet, welche für den Menschen ungenießbar ist. Der Verzehr