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Unsere Landwirte für dieses Produkt
Ihren Ursprung hat die Rübe im nordafrikanischen Mittelmeerraum. Von den Römern wurde sie sodann in Mitteleuropa eingeführt, von wo aus sie sich schnell in ganz Europa verbreitete. Die Rote Bete ist in vielerlei Hinsicht ein absoutes Superfood. Sie lässt sich auch in ungünstigen Lagen leicht kultivieren, hat kaum Ansprüche an den Boden und kann ohne Probleme über eine längere Zeit gelagert werden. Zudem ist sie unglaublich gesund und wirken sich positiv auf die Hautgesundheit aus.
Der rote Saft färbt so stark, dass dieser gerne in der Industrie zur Einfärbung für weitere Speisen, oder auch Kosmetikprodukten genutzt wird.
Anbau & Ernte
DIe Rote Bete wird im September & Oktober vor dem ersten Frost geerntet. Dabei werden spezielle Erntemaschinen genutzt, die das Gemüse schonend aus der Erde ziehen.
Tipps & Tricks
Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Schale unversehrt ist. Lagern lässt sich die Knolle gut eine Woche lang im Gemüsefach des Kühlschranks. Rote Bete lässt sich roh (z.B. geraspelt in einem Rohkostsalat), oder auch gekocht verwenden. Kochen Sie die Knolle in Salzwasser. Im Anschluss lässt sich die Schale wie bei einer Pellkartoffel schälen. Das Kochen mit Schale hat den Vorteil, dass wichtige Nährstoffe erhalten bleiben, welche beim Kochne ohne Schale verloren gehen würden. Aber vorsicht: der rote Saft der roten Bete ist sehr intensiv – es sollten daher immer Handschuhe beim Schälen getragen werden, wenn man keine roten Finger bekommen möchte.
Ernährung
Rote Bete ist ein wahres Superfood: Es enthält Vitamin B, Folsäure, Eisen und Kalium.