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Dies liegt unter anderem an seinem milden, leicht nussigen und süßlich Geschmack und seiner dünnen Schale, wodurch man den Kürbis einfach und schnell zubereiten kann – denn die dünne Schale kann man nicht nur problemlos mitessen – Sie ist auch noch richtig lecker. Mit einem Gewicht von 1-2 kg ist der Hokkaido Kürbis deutlich kleiner als die meisten seiner Verwandten. Der kleine Kürbis stammt ursprünglich von der kleinen gleichnamigen Insel „Hokkaido“ in Japan. Erst seit etwa 20 Jahren wird der Kürbis auch in Europa und bei uns in Deutschland angebaut und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Gemüsesorten im Herbst.
Anbau & Ernte:
Der Hokkaido-Kürbis ist eine frostempfindliche, einjährig wachsende und stark rankende Pflanze, weshalb man für ihren Anbau reichlich Platz benötigt. Die Ernte erfolgt in Handarbeit vom Spätsommer bis in den Herbst hinein. Wichtig ist hier, dass der Stiel mitgeschnitten wird, da sich sonst an der Schnittstelle schnell Fäulnis ausbilden kann.
Tipps & Tricks:
Der Kürbis hält sich sehr lange frisch. Dennoch können Sie beim Einkauf die Klopfprobe machen, um seine Frische genau zu testen. Klopfen Sie dafür einfach leicht mit den Fingerknöcheln auf den Kürbis. Hören Sie hier ein hohles Geräusch, hat er die optimale Reife. Achten Sie außerdem darauf, dass die Schale prall und makelos aussieht und der Stielansatz unbeschadet ist. Bei kühler und trockener Lagerung, z.B. im Keller oder im Gemüsefach des Kühlschranks, lässt sich der Kürbis mehrere Monate lagern. Wenn Sie die Schale vom Hokkaido mitessen möchten, ist es wichtig, diese vorab gründlich zu reinigen. Reiben Sie den Kürbis dafür unter warmem, fließendem Wasser gründlich ab. Im Anschluss können Sie den Kürbis mit einem scharfen Messer halbieren und in Hälften oder Stücken schneiden. Die Kerne lassen sich leicht mit einem Löffel entfernen.