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BEHR Gemüse-Garten in Ohlendorf

Seevetal

BEHR Gemüse-Garten ist Teil eines Familienbetriebes in vierter und fünfter Generation,…

…der BEHR AG. An ihrem Standort in Seevetal baut der BEHR Gemüse-Garten heute über 850 Hektar Freilandgemüse an. Die Vielfalt reicht dabei von Eisbergsalat über Spinat bis hin zu Chinakohl.

„Die großzügigen Flächen und das norddeutsche maritime Klima unserer Region eignen sich großartig für den nachhaltigen Anbau von Freilandgemüse. Die unterschiedlichen Ackerböden, von leicht und sandig auf der Geest bis hin zu schwer, fast schon lehmig in der Marsch, bieten uns zudem vielseitige Möglichkeiten für die unterschiedlichen Bedürfnisse der vielfältigen Gemüsekulturen. “, erklärt Philipp Kahlsdorf.  Der gelernte Landwirt ist verantwortlich für den BEHR Gemüse-Garten in Ohlendorf. Mit Blick auf die weiten Felder sagt Philipp Kahlsdorf: „Durch sie ist der Einsatz moderner Großtechnik möglich. Es wirkt vielleicht erst mal paradox, aber unsere 12-Meter-Bewirtschaftungsbreite ist ein entscheidender Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit im Gemüsebau, denn sie ist ressourcenschonender als das übliche 1,5-Meter-Beetsystem. Durch sie konnten wir unseren Anbau nachhaltig effizienter und umweltfreundlicher gestalten. Beispielsweise haben wir durch die Verringerung der Anzahl der Felddurchfahrten den Kraftstoffverbrauch und somit auch den CO2-Ausstoß signifikant reduziert, die von Bodenerosion und Bodendruck betroffene Fläche verringert sowie die Dünger- und Wassermenge minimiert.“ Insgesamt ist Technik ein wichtiges Thema im BEHR Gemüse-Garten.

Damit das BEHR-Gemüse erntefrisch in den Laden gelangt, wird es direkt auf dem Erntewagen, also noch auf dem Feld verpackt. „Das Feld ist unser Lager,“ so Philipp Kahlsdorf, „denn nirgendwo hält sich eine Pflanze frischer als auf dem Feld. Erst auf Bestellung ernten wir mit sorgfältiger Handarbeit unser knackiges Gemüse. Es wird ohne Umwege direkt auf dem Feld verpackt, ausgezeichnet, in Kisten gelegt und zur Auslieferung gebracht. So gelangt unser Gemüse erntefrisch zu Ihnen.“

Diese Produkte liefern wir:

Staudensellerie

Halloween Kuerbis

Halloween Kürbis

Fenchel

Fenchel

Fenchel schmeckt nur im Tee oder wird in der Medizin genutzt?

Eisbergsalat

Die Innenblätter des Eisbergsalates liegen eng beieinander und bilden große, feste und runde Köpfe. Den Ursprung hat der Eisbergsalat in Amerika. Dort wurde er vor gut 100 Jahren gezüchtet. Sein Name geht wahrscheinlich auf die ursprüngliche Transportmethode zurück: Die Salatköpfe wurden beim Transport mit großen Eisstücken gekühlt. Daher der Name „Eisbergsalat“.

Chinakohl

Chinakohl

Schon sein Name verrät es: Der Chinakohl hat seinen Ursprung in China und wurde dort bereits im 5. Jahrhundert angebaut. In Europa musste man noch bis Ende des 19. Jahrhunderts auf den abwechslungsreichen Kohl warten.

Kohlrabi

Kohlrabi

Der Kohlrabi ist mit Broccoli, Blumenkohl und dem Rosenkohl verwandt. Der genaue Ursprung ist bisweilen noch unklar. Man geht aber davon aus, dass er im nördlichen Mittelmeerraum entstanden ist. Ende des 16. Jahrhunderts war der Kohlrabi in Europa weit verbreitet.

Spinat

Spinat

Ursprünglich stammt der Spinat aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut.

Kopfsalat

Kopfsalat

Ursprünglich kommt der Kopfsalat aus dem Mittelmeerraum und stammt wahrscheinlich von dem wilden Lattuch ab, einer Steppenpflanze aus Süreuropa. Kopfsalat war bereits in der Antike bekannt und wurde damals als Heilpflanze genutzt. Er ist der altbekannte Buttersalat.

Baby Spinat

Baby Spinat

Ursprünglich stammt der Spinat aus Asien (Kaukasus) und war bereits in der Antike im Mittelmeerraum verbreitet. Durch Kreuzfahrer und Araber gelangte der Spinat vor mehr als 1.000 Jahren nach Spanien. Von dort breitete er sich nach ganz Europa aus und wird inzwischen weltweit angebaut.